dafür steht Feldkirch

Entdecken Sie die charmante Stadt in Vorarlberg, die ihren Namen mit dem gleichnamigen Bezirk teilt. In Feldkirch erwarten Sie zahlreiche historische Gebäude, die von einer reichen Geschichte zeugen. Die Stadt bewahrt mit stolzer Nostalgie ihre alten Bauwerke und schafft gleichzeitig eine Brücke zur Zukunft durch einen starken Fokus auf Digitalisierung.



Feldkirch ist nicht nur ein Ort der Geschichte, sondern auch ein Zentrum des Wissens. Mit vielen Schulen bietet die Stadt eine ideale Umgebung zum Lernen und Weiterbilden. Hier verschmelzen Tradition und Fortschritt auf harmonische Weise. Feldkirch steht für das Gefühl von Wohlbefinden, für das Eintauchen in die Vergangenheit, aber auch für die spannende Reise in die moderne Welt der Digitalisierung. Erleben Sie eine Stadt, die Nostalgie, Historie, Wohlfühlen, Lernen und Weiterbildung vereint – das ist Feldkirch.



kurze historie

Feldkirch, eine Stadt mit reicher Geschichte, findet ihre Ursprünge in spätrömischer Zeit, als sich eine Siedlung mit der Kirche St. Peter im Felde entwickelte. Im 9. Jahrhundert entstand eine weitere Kirche, die St. Petronilla-Kirche. Der Name Feldkirch wurde später für die südlicher gelegene Ansiedlung übernommen, die am Fuße der Schattenburg entstand. Die Bürger erlangten im 14. Jahrhundert Freiheitsrechte, was durch die zentrale Lage an Verkehrsverbindungen begünstigt wurde. Der Handel mit Italien und dem Heiligen Römischen Reich brachte Wohlstand, ermöglichte eine Lateinschule und prägte die kulturelle Entwicklung.



Im 20. Jahrhundert erlebte Feldkirch sowohl kulturelle als auch bauliche Veränderungen. Die Stadt wurde 1925 erheblich erweitert durch die Eingemeindung von Levis, Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tosters und Tisis. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Feldkirch Ziel eines alliierten Luftangriffs, und 1992 ereignete sich ein spürbares Erdbeben. Heute ist die Stadt für ihre historischen Gebäude, darunter die Schattenburg, und ihre lebendige Kulturszene bekannt. Trotz Herausforderungen wie Hochwasser setzt Feldkirch auf zukünftige Entwicklungen, wie die Erweiterung der Kapfschlucht, um sich besser auf mögliche Naturereignisse vorzubereiten.